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Sanddorn-Storchennest: das Unternehmen

Die Sanddorn Storchennest GmbH bewirtschaftet in Ludwigslust rund 370 ha landwirtschaftliche Flächen nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus sowie des Anbauverbandes Biopark. 1980 mit 3 Hektar begonnen, wurde zwischenzeitlich auf fast 120 ha Fläche Sanddorn angebaut. Darüber hinaus wachsen hier Weizen, Roggen, Hafer und Lupinen im biologischen Anbau. 5 feste Mitarbeiter kümmern sich ganzjährig um die Landwirtschaft, die Pflege der Plantagen und die Vermarktung der Sanddornspezialitäten.

Fast die gesamte Ernte wird von qualitätsorientierten Partnerbetrieben zu außergewöhnlichen Spezialitäten weiter verarbeiten.

Sanddorn Pioniere

Die Geburtsstunde der "Zitrone des Nordens", schlug Mitte der siebziger Jahre in den Späth'schen Baumschulen in Berlin. Der staatliche Saatzuchtbetrieb vermehrte die ersten Kultursorten des eigentlich wild wachsenden Strauches, der an der Nord- und Ostsee schon immer per Hand "gemolken" und zu Saft oder Marmelade verarbeitet wurde.

Die erste Zuchtsorte "Leikora" wurde 1979 zugelassen. Ein Jahr später folgte der Startschuss zum Anbau der ursprünglichen Wildfrucht in einer Plantage auf kargem Land und abseits der Ostsee im mecklenburgischen Ludwigslust. Die dort ansässige Gärtnerische Produktionsgenossenschaft (GPG) Storchennest wurde zum Pionierbetrieb für die Kultivierung des wilden Dornenstrauchs. (SZ, 27.3.2002).

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